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Ankunft in El Campello

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Heute sieht es nach schönerem Wetter aus. Mal schauen. Unterwegs Richtung Alicante gab es noch mal ein stärkeres Regenband. Danach war es meistens trocken und sogar sonnig. Beim Decathlon in Benidorm machten wir noch einen kurzen Zwischenstop. Wir brauchten eine Matratze für Timo. Gegen 13:15 trafen wir auf dem Stellplatz Coveta ein. Wir haben gut Platz auf unserer Parzelle. Es ist so schön endlich wieder draussen zu Mittagessen. Später machten wir noch einen kleinen Spaziergang durch die Gegend. In fünf Minuten ist man am Meer. Zum Z' nacht gab es Spaghetti. Wir waren alle noch müde. Wetter: Sonne, Regen, Sonne, Wolken. Bis zu 15 Grad. Morgenstimmung beim losfahren... Am Ziel angekommen Next Day

Weiterfahrt nach Espana

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Nach dem Frühstück fuhren wir weiter. Erstmals noch in den Leclerc zum Einkaufen. Der war so praktisch auf dem Weg. Heute fahren wir bis etwa Höhe Peniscola . Wir wollen beim Spätzlefritz übernachten. Ein Stellplatz der alle Deutschen Camper kennen. Ja, dort gibt es auch Spätzle. Unterwegs auf der Höhe Barcelona hat es ziemlich fest geregnet. Mit dem vielen Verkehr war es wieder ein bisschen anstrengend. Es war knapp 500 Km weit. Gegen halb drei trafen wir in San Rafael del Rio ein. Timo konnte problemlos mit dem Anhänger rückwärts einparken. Am Abend gingen wir ins Restaurant essen. Spätzle, Pommes und Cordon-Bleu. Essen war gar nicht so schlecht, aber der Lärm im Restaurant mit den vielen lauten Deutschen war richtig unangenehm. Es regnete nach wie vor in Strömen. Wetter: bedeckt. Viel Regen. Bis zu 14 Grad. Next Day

Abreise

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Heute Morgen starten wir unsere Reise nach Spanien. Gegen halb zehn haben wir Timo eingeladen. Er hat verschlafen. Unser Ziel heute ist ein Stellplatz kurz vor Béziers. Das sind ca. 670 km zu fahren. Wir waren erstaunt, wie viel Verkehr es auf der Strasse hatte. Kurz vor Valence fing dann auch das Staufahren noch an. Es ging harzig vorwärts. Aber gegen 18:15 trafen wir dann auf dem Stellplatz ein. Wir konnten einen Platz beziehen, wo wir den Anhänger dranlassen konnten. Die Fahrt war zwischendurch ein bisschen anstrengend für Timo und Papi. Vom Platz sahen wir nicht mehr so viel, da es schon ziemlich dunkel war. Aber wenigstens ist man da sicher. Zum Z‘nacht gab es noch einen Wurstsalat. Wir gingen früh schlafen. Wetter: kurz nach Chambery gab der Nebel auf und die Sonne schien  zwischen-durch. Bis zu 13 Grad.   Next Day

Lange Nacht

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Nach einem langen Flug landeten wir in Istanbul. Wir hatten 2,5 Stunden Zeit bis zum Weiterflug. Auch dieser Flieger startete sehr pünktlich. Wir hatten mittlerweile Mühe die Augen offen zu halten. Gegen 9:30 landeten wir in Zürich. Eine halbe Stunde später hatten wir unsere Koffer und konnten bei Timo ins Auto steigen. Wir waren so froh, dass er uns abgeholt hat. Endlich zuhause angekommen, gingen wir noch etwas schlafen. Eine schöne, lange Reise mit vielen Eindrücken hat ein Ende . Flug Hong Kong - Istanbul Die 777 wird geparkt und Alle müssen via Treppen aussteigen und in die Busse umsteigen???? Die Umsteigezeit verbringen wir in der IGA Lounge Dann der Weiterflug nach Zürich     Ende einer schönen Reise

Hongkong Rundfahrt

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Heute ist unser letzter Tag. Heute Abend geht unser Flieger Richtung Heimat. Nach dem Frühstück räumten wir unsere Kabine. Jetzt heisst es erstmal warten. Um 11 Uhr verliessen wir das Schiff, nahmen im Terminal unsere Koffer entgegen und suchten danach unseren Bus. Wir haben einen Ausflug gebucht. Die Höhepunkte von Hongkong mit Ende am Flughafen. Der erste Stop war der Flower Market. Die vielen schönen Blumenläden haben uns sehr gefallen. Das Viertel ist recht gross. Die Preise relativ günstig, obwohl alles importiert wird. Gleich nebenan hat es noch den Bird Garden. Wir dachten dort hat es schöne Vögel. Ok, hatte es ja auch. Aber alle in Käfigen zum Verkauf. Der nächste Punkt war dann schon das Mittagessen. Es wurden verschiedene Gerichte serviert. Reis, Nudeln, Gemüse, verschiedene Teigtaschen und ein Geleedessert. Es schmeckte allgemein sehr gut. Einige Teile konnten wir nicht zuordnen. Aber wir versuchten alles. Später erfuhren wir im Bus, dass den meisten Leute das Essen nicht sc...